Der Vertrag des Staatstheaterintendanten Jens-Daniel Herzog am Staatstheater Nürnberg wird bis 2031 verlängert. In dieser Zeit soll das Opernhaus saniert werden. Dafür gibt es eine Interimsspielstätte auf dem einstigen NS-Reichsparteitagsgelände. Die Sanierung des maroden Opernhauses und die Ausweichspielstätte an und in der Kongresshalle würden den Schätzungen nach eine halbe Milliarde Euro kosten.