An der Universität Mozarteum Salzburg, am Department für Schauspiel, Regie, Applied Theater (Thomas Bernhard Institut), gelangt ab dem Sommersemester 2024 folgende Stelle zur Besetzung:
Universitätsprofessur für das Fach Schauspiel
Zahl: 1353/1-2023
(Berufungsverfahren gem. § 98 des Universitätsgesetzes 2002)
Zu den Aufgabenbereichen der Professur zählen:
- die Forschung, Lehre und Erschließung der Künste im Fach Schauspiel,
- das gesamte Spektrum des Faches vom Grundunterricht (Basisarbeit 1. Semester) über die szenische Arbeit und Erarbeitung von Projekten und Inszenierungen (einschließlich nichtliterarischer bzw. postdramatischer und performativer Ausdrucksformen) bis zum Abschlussvorsprechen,
- die fächerübergreifende Zusammenarbeit im Rahmen des Thomas Bernhard Instituts für Schauspiel und Regie,
- die aktive Unterstützung der Internationalen Kooperationen des Departments,
- Entwicklung transdisziplinärer Projekte in Zusammenarbeit mit anderen Departments.
Anstellungserfordernisse sind:
- eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulausbildung bzw. eine gleich zu wertende künstlerische Eignung, gerne auch im Grenzbereich von Theater/Tanz/Performance,
- eine der Aufgabe entsprechende hervorragende pädagogische und didaktische Befähigung, wobei ausreichend Erfahrung vorausgesetzt wird,
- Teamfähigkeit, ausgezeichnete Kommunikationskompetenz, sowie eine hohe Sensibilität im Bereich Diversität und im Umgang mit Genderthemen,
- Bereitschaft und möglichst Erfahrung zur/in der Arbeit mit Studierenden, deren Erstsprache nicht Deutsch ist.
Darüber hinaus erwartet die Universität Mozarteum Salzburg die Bereitschaft,
- den Raum Salzburg als Lebensmittelpunkt zu wählen,
- an der Entwicklung der Lehrkonzepte und am künstlerischen Leben der Universität aktiv teilzunehmen,
- in den Gremien der Universität mitzuarbeiten und auch Leitungsaufgaben zu übernehmen,
- künstlerische und wissenschaftliche Abschlussarbeiten zu betreuen,
- sich an Projektarbeiten sowie an organisatorischen Prozessen der Universität zu beteiligen,
- sich für die weitere Implementierung von Diversität, Gleichstellung und Gender Studies aktiv zu engagieren,
- sich für Nachhaltigkeit aktiv zu engagieren.
Die Entlohnung erfolgt entsprechend dem Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten in der Verwendungsgruppe A1 und beträgt in der Grundstufe mindestens € 5.826,50 Monatsbrutto (100%). Dieses entspricht einem Jahresbruttobezug in Höhe von € 81.571,00 (14 Monatsbezüge). Sowohl die Bezüge als auch sämtliche andere arbeitsvertragliche Details können Gegenstand von Arbeitsvertragsverhandlungen sein.
Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Berufungsverfahrens entstanden sind, können nicht vergütet werden.
Die Universität Mozarteum Salzburg strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim künstlerischen, wissenschaftlichen und allgemeinen Universitätspersonal insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen. Menschen mit Behinderung, die entsprechend qualifiziert sind, werden ebenfalls ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis spätestens 31.07.2023 online unter unter folgendem Link erbeten: https://apps.moz.ac.at/apps/fe/karriere
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Eckart Moser ([email protected]), Tel. +43 676 88122 386) zur Verfügung.
An der Universität Mozarteum Salzburg, am Department für Schauspiel, Regie, Applied Theater (Thomas Bernhard Institut), gelangt ab dem Sommersemester 2024 folgende Stelle zur Besetzung:
Universitätsprofessur für das Fach Schauspiel
Zahl: 1353/1-2023
(Berufungsverfahren gem. § 98 des Universitätsgesetzes 2002)
Zu den Aufgabenbereichen der Professur zählen:
die Forschung, Lehre und Erschließung der Künste im Fach Schauspiel,
das gesamte Spektrum des Faches vom Grundunterricht (Basisarbeit 1. Semester) über die szenische Arbeit und Erarbeitung von Projekten und Inszenierungen (einschließlich nichtliterarischer bzw. postdramatischer und performativer Ausdrucksformen) bis zum Abschlussvorsprechen,
die fächerübergreifende Zusammenarbeit im Rahmen des Thomas Bernhard Instituts für Schauspiel und Regie,
die aktive Unterstützung der Internationalen Kooperationen des Departments,
Entwicklung transdisziplinärer Projekte in Zusammenarbeit mit anderen Departments.
Anstellungserfordernisse sind:
eine der Verwendung entsprechende abgeschlossene inländische oder gleichwertige ausländische Hochschulausbildung bzw. eine gleich zu wertende künstlerische Eignung, gerne auch im Grenzbereich von Theater/Tanz/Performance,
eine der Aufgabe entsprechende hervorragende pädagogische und didaktische Befähigung, wobei ausreichend Erfahrung vorausgesetzt wird,
Teamfähigkeit, ausgezeichnete Kommunikationskompetenz, sowie eine hohe Sensibilität im Bereich Diversität und im Umgang mit Genderthemen,
Bereitschaft und möglichst Erfahrung zur/in der Arbeit mit Studierenden, deren Erstsprache nicht Deutsch ist.
Darüber hinaus erwartet die Universität Mozarteum Salzburg die Bereitschaft,
den Raum Salzburg als Lebensmittelpunkt zu wählen,
an der Entwicklung der Lehrkonzepte und am künstlerischen Leben der Universität aktiv teilzunehmen,
in den Gremien der Universität mitzuarbeiten und auch Leitungsaufgaben zu übernehmen,
künstlerische und wissenschaftliche Abschlussarbeiten zu betreuen,
sich an Projektarbeiten sowie an organisatorischen Prozessen der Universität zu beteiligen,
sich für die weitere Implementierung von Diversität, Gleichstellung und Gender Studies aktiv zu engagieren,
sich für Nachhaltigkeit aktiv zu engagieren.
Die Entlohnung erfolgt entsprechend dem Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten in der Verwendungsgruppe A1 und beträgt in der Grundstufe mindestens € 5.826,50 Monatsbrutto (100%). Dieses entspricht einem Jahresbruttobezug in Höhe von € 81.571,00 (14 Monatsbezüge). Sowohl die Bezüge als auch sämtliche andere arbeitsvertragliche Details können Gegenstand von Arbeitsvertragsverhandlungen sein.
Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Berufungsverfahrens entstanden sind, können nicht vergütet werden.
Die Universität Mozarteum Salzburg strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim künstlerischen, wissenschaftlichen und allgemeinen Universitätspersonal insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen. Menschen mit Behinderung, die entsprechend qualifiziert sind, werden ebenfalls ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis spätestens 31.07.2023 online unter unter folgendem Link erbeten: https://apps.moz.ac.at/apps/fe/karriere
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Eckart Moser ([email protected]), Tel. +43 676 88122 386) zur Verfügung.