Der Hauptstadtkulturfonds vergibt im zweiten Entscheidungsverfahren für das Jahr 2023 rund 6,5 Millionen Euro für insgesamt 76 Projekte. Das teilt die Senatsverwaltung für Kultur und Europa mit.
Unter den Geförderten befinden sich aus der Theater- und Performanceszene etwa Künstler:innen wie Florentina Holzinger, Henrike Iglesias, das Helmi oder andcompany&Co. sowie Institutionen wie das Ballhaus Naunynstraße und das Grips-Theater, welches sein Erfolgsstück „Linie 1“ neu auflegen will. Eine vollständige Liste der geförderten Projekte steht hier in der Pressemitteilung der Berliner Senatsverwaltung zum Download bereit.
Der Jury gehörten an: Leonie Baumann (Kuratorin des Hauptstadtkulturfonds), Inga Seidler (Kuratorin, Kulturproduzentin), Can Sungu (künstlerischer Leiter bi´bak Projektraum und Sinema Transtopia), Dr. Florian Höllerer (Leitung Literarisches Colloquium Berlin), Dr. Christian Rakow (Theater- und Literaturkritiker, Redakteur von nachtkritik.de), Prof. Dr. Sandra Noeth (Professorin am Hochschulübergreifendem Zentrum Tanz Berlin; Kuratorin, Dramaturgin) und Dr. Juliana Hodkinson (Komponistin).
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